Urvater des Teewegs ist der Teemeister Sen nô Rikyu (1522 - 1591), der die Teezeremonie in vier Grundsätze gegliedert hat: wa (Harmonie des Menschen mit sich und der Natur); kei (Hochachtung und Ehrfurcht); sei (Reinheit); jaku (innere Stille und heitere Gelassenheit)